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Hier findet ihr allgemeine Informationen zu den bereisten Ländern. Die Angaben hierzu werden während der Reise entsprechend ausgefüllt und ergänzt.

 

Canada

 

Einreise / Ausreise

Die Einreise lief problemlos. Europäischer, biometrischer Paß genügt. Das Visum für 6 Monate war auch kein Problem; wir mussten lediglich ein paar Fragen zur geplanten Reisedauer, etc. beantworten.


Die Verzollung des Motorrades ging reibungslos. Wir mussten zuerst die Zollkosten beim hiesigen Zollagenten bezahlen (ca. C$ 170.- per Postüberweisung), dann zur Zollbehörde in der Innenstadt von Halifax vorbeischauen und das Motorrad registrieren lassen. Danach bekamen wir die Adresse genant wo das Motorrad steht (ausserhalb von Halifax, in der Nähe von Eastern Passage, auf einem riesigen Zollareal vollgestopft mit Fahrzeugen). Wir hatten ein Mietwagen; es war also kein Problem dort hin zu gelangen. Ansonsten muss man eben ein Taxi nehmen.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Kanada (mit GPS-Koordinaten) 

 

Fähren

Nova Scotia – New Foundland

Die normale Fährpassage von North Sydney (Nova Scotia) nach Port-aux-Basques (Neufundland) dauert ca. 6 Stunden. Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet ca. C$ 150.-

 

Neufundland – Labrador

Die Fährpassage von St. Barbe (Neufundland) nach Blanc Sablon) dauert ca. 1,5 Stunden. Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet C$ 21.- (sehr günstig)

 

Tobermory – Manitoulin Island (ONT)

Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet C$ 56.- und dauert ca. 2 Stunden

 

Horseshoe Bay – Langdale – Powell River (BC)

2 Fähren ca. 45 Minuten pro Passage

Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet C$ 54.-

 

Powell River (BC) – Little River (Vancouver Island)

Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet C$ 51.- und dauert ca. 90 Minuten

 

Victoria (BC) – Port Angeles

Dauer der Fährpassage = 90 Minuten.

Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet US$ 55.-

 

Internet / Mobile

Internet: Bisher war es kein Problem eine Internet-Verbindung zu bekommen. Viele Campings bieten „free WiFi“. Viele Cafés, Tankstellen, Restaurants, etc. bieten ebenfalls diesen Dienst gratis an. Wir haben uns anhand der Infos vom Tourist Centre die Campings rausgesucht, die Internet anbieten

Mobile: Mit unserer Auslandsim klappt es nur in grösseren Städten, ansonsten gibt es überhaupt keinen Empfang.

Das beste Netz für ganz Kanada ist Bell , auch in abgelegene Gebiete.

Ich empfehle zudem ein Skype-Guthaben anzulegen und über WLAN bzw. WiFi zu Hause anzurufen (2-3 cents pro Minute - supergünstig und tolle Sprachqualität).

 

Kartenmaterial / Navigation

Als Karte verwenden wir die Tourism Regions Map vom hiesigen Fremdenverkehrsbüro. Sie ist relativ detailliert und reicht völlig aus. Zusätzlich verwenden wir unser GPS-Gerät um die Strecken aufzuzeichnen und um gezielt Campingplätze oder sonstige Ziele anzufahren.

 

Lebenshaltungskosten

Umrechnungskurs = 1 EUR = ca. C$ 1,30 (22.05.13)
und C$ 1,40 (am 08.10.13)

 

Benzinpreise:

Regular (Normalbenzin 87 Oktan) = durchn. ca. C$ 1,38

Billigstes Benzin = in Alberta C$ 1,14

Teuerstes Benzin = Tetsa River Lodge BC = C$ 1,94

 

Preisbeispiele

!!Sämtliche hier gelisteten Preise sind Netto-Preise, d.h. es kommen noch 10 bis 15% Mwst. hinzu!!

Bier (Kronenburg – 0,5 l)

C$ 2,97

Bier (Warsteiner – 0,5 l)

C$ 3,18

Brot (500 gr.)

C$ 3,50 / 4,50

Butter (500 gr.)

C$ 6,00

Coca Cola (591 ml)

C$ 1,85 / 2,29 / 2,59

Kaffee (Restaurant)

C$ 1,80 – Refill frei

Kaffee (Tankstelle)

C$ 2,50

Käse (Theke)

C$ 6,00 – 8,00

Käse Cheddar

C$ 3,99

Latte

C$ 3,55

Orangensaft (1,00 l)

C$ 2,35

Paprika (1 kg)

C$ 7,00-9,00

Pizza Medium

C$ 16,80

Salate (fertige)

C$ 3,05

Sandwich Tuna

C$ 2,99 / 4,90

Subway Sandwich Chicken

C$ 8,75

Tomaten (1 kg)

C$ 5,50

Wasser (Evian 1,0 l)

C$ 3,60

 

Allgemeines

Gewöhnungsbedürftig und sehr irritierend sind die Preisangaben in Nova Scotia und anderen Provinzen. Ob im Supermarkt, im Café, im Restaurant oder im Camping, alle ausgezeichneten Preise sind Netto-Preise auf die man noch z.B. 15% Mwst. hinzurechnen muß. Die einzige Ausnahme sind die Benzinpreise; hier ist die Mwst. eingerechnet.

Ein Camping der mit C$ 30.- ausgezeichnet ist, kostet dann
im Endeffekt C$ 34,50.

 

Rauchen ist Luxus: Zigaretten-Tabak (50 gr.) kostet C$ 22.- bis 35.-

In BC bei First-Nation = ca. C$ 14.-

 

USA

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Victoria (Vancouver Island) / Port Angeles (Washington State - USA)

Für die Einreise in die USA muss man entweder online das ESTA-Formular (auch in deutscher Sprache) oder die grüne Einreisekarte vor Ort am Zoll ausfüllen. Wir haben 1 Woche vorher das ESTA-Formular ausgefüllt (kostet US$ 14.- und wird per Kreditkarte abgebucht) und online die „Einreisegenehmigung“ erhalten. Bei der US-Zollbehörde am Fährhafen in Victoria (CND) gibt man den US-Zollbeamten die ESTA-Nummer und es werden die Fingerabdrücke eingescannt. Dann muss man eine Adresse in den USA angeben (der nächste Campingplatz, das nächste Motel, etc.). Einfach vorher im Internet eine Adresse aussuchen (mit Strasse, PLZ und Tel. Nr.), egal ob man dort dann übernachtet oder nicht. Und dann werden einem noch ein paar Fragen über Zweck des Besuches, Reiseziel, etc. Wir haben ohne Probleme das 90-Tage Visum erhalten. Bei uns ging das ganze recht flott und der Zollbeamte war sehr freundlich und nett. Die ganzen Horror-Geschichten von anderen Reisenden über schwierige Grenzformalitäten können wir nicht bestätigen.
Fürs Motorrad musste überhaupt nichts ausgefüllt werden.

Bei der Ausreise nach Mexiko haben wir einfach die "Sticker" aus unserem Paß einem US-Zollbeamten in die Hände gedrückt.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in USA (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Internet: Bisher war es kein Problem eine Internet-Verbindung zu bekommen. Die meisten Campings bieten „free WiFi“ (ausgenommen die Campgrounds in Nat.- und State Parks). Viele Cafés, Tankstellen, Restaurants, etc. bieten ebenfalls diesen Dienst gratis an.

Mobile: Bisher hat es mit dem Handy-Empfang gut geklappt. Ich empfehle zudem ein Skype-Guthaben anzulegen und über WLAN bzw. WiFi zu Hause anzurufen (2-3 cents pro Minute - supergünstig und tolle Sprachqualität). Videotelefonie per Skype ist zwar gratis, leider ist aber die WiFi-Geschwindigkeit oft viel zu gering um eine gute Verbindung herzustellen.

 

Kartenmaterial / Navigation
Tourismus Büros gibt’s wie Sand am Meer. Man erhält dort alle nur erdenklichen Infos und gratis Kartenmaterial. Die Karten sind detailliert genug für unsere Reise.
Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) der USA; sehr detailliert und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Umrechnungskurs = 1 EUR = ca. US$ 1,35 (14.10.2013)

 

Benzinpreise
Regular (Normalbenzin 87 Oktan)
1 Gallone (3,8 Liter) = ca. US$ 3,70 (ca. 0,73 EUR/Liter
Diesel ist 30 bis 50 Cents teurer
Billigstes Benzin = US$ 3,00 (Phoenix - Arizona)
Teuerstes Benzin = US$ 5,98

 

Preisbeispiele

 

Bier (Sechserpack – Bud)

US$ 9,50

Bier (Pint – im Lokal)

US$ 2 bis 4,50

Brot (500 gr.)

US$ 2,00

Butter (500 gr.)

US$ 4,00

Coca Cola (1 L)

US$ 2,25

Kaffee (Restaurant)

US$ 1,00 bis 1,90 – Refill frei

Kaffee (Tankstelle)

US$ 1,50

Wasser (0,5 l)

US$ 0,84

Milch ( 1 L)

US$ 1,70

Snickers (Doppelpack)

US$ 1,80

Austern (6 St.)

US$ 9,50

 

Allgemeines

Rauchen ist viel günstiger als in Kanada

US$ 2,70 bis 3,50 für Nicht-Marken Zigaretten

(meistens in Indianer-Reservate zu finden)

Mexico


Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Calexico/Mexicali
Angeblich wird hier kein Visum bzw. Importbescheinigung fürs Motorrad ausgestellt. Wir mussten ca. 11 km östlich zu einem anderen Grenzübergang fahren. Dort ging’s zum 1. Grenzbeamten, der unser Visum ausstellte (180 Tage gültig). Anschließend musste ich zum Banjercito-Schalter die Visumkosten (M$ 590.- für 2 Personen) bezahlen und dann alle Papiere für den Motorrad-Import vorzeigen (Führerschein, internationaler Fahrzeugschein + deutscher Zulassungsschein, Paß mit Visum) und etliche Fragen zum Inhalt dieser Papiere beantworten. Danach verlangte man von mir von all diesen Unterlagen jeweils eine Kopie zu machen (obwohl hinter dem Schalter ein großer Kopierer stand!). An diesem Grenzübergang gibt es aber kein Copy-Shop! Normalerweise muss man also wieder in die Stadt zurückfahren und dort Kopien anfertigen lassen. Ich bin aber wieder zum 1. Grenzbeamten, mit dem ich mich zuvor nett unterhalten habe und der mir freundlicherweise alle Dokumente kopiert hat. Danach ging’s wieder zum Banjercito-Schalter (alle Kopien vorlegen und die entsprechenden Kosten bezahlen): man zahlt M$ 644.- für die Importbescheinigung und M$ 2.636.- als Kaution fürs Motorrad (bekommt man zurück wenn das Fahrzeug wieder ausgeführt wird). Wenn alles erledigt ist, erhält man die heißbegehrte Importbescheinigung „Permiso de Importación Temporal de Vehículos“ (180 Tage gültig). Die ganze Prozedur hat ca. 2 Stunden gedauert. Spanische Sprachkenntnisse waren hier von großem Vorteil.

 

Noch ein wichtiger Punkt! Man muss unbedingt eine Haftpflicht-Versicherung (mit vorgeschriebener Mindest-Deckungssumme) fürs Motorrad abschließen (tut man das nicht und wird kontrolliert, gib es richtig Ärger). Wir haben diese Versicherung noch auf der amerikanischen Seite in El Centro abgeschlossen. Dort gibt es viele Büros, wo man diese abschließen kann (US$ 111.- für 6 Monate.

 

Unterkünfte Übernachtungsplätze

Hier unsere Übernachtungsplätze in Mexico (mit GPS-Koordinaten)

 

Fähren

La Paz (Baja California) - Topolobampo (Festland)

Die Fährpassage nach Topolobampo dauert ca. 7 Stunden. Die Überfahrt (1 Motorrad + 2 Personen) kostet ca. M$ 2.500.-

 

Internet / Mobile

Internet: wir haben bisher in allen kleineren Motels/Hotels eine Internet-Verbindung gehabt (mal gut, mal weniger gut). Es gibt zudem viele Cafes, in denen Internet-Plätze zur Verfügung stehen (gegen Bezahlung natürlich). Bisher gab es auch keine Probleme mit Gespräche über Skype.

 

Mobile: bisher hat es mit dem Handy-Empfang unsere Karte überhaupt nicht geklappt. Ich empfehle Vor-Ort eine SIM-Karte von TELCEL zu kaufen (MP 150.- inkl. 50.- MP Guthaben, und jederzeit wieder aufladbar). Überall super Empfang.

 

Kartenmaterial / Navigation

Tourismus-Infos sind Mangelware. Wir haben das gesamte Infomaterial über Mexiko von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert. Die Infos von Lonely Planet sind nicht aktuell, aber man erhält dennoch interessante Tips/Empfehlungen. Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Mexico (1:2.000 000). Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Mexiko/Zentralamerika; sehr detailliert und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Umrechnungskurs = 1 EUR = Mex. Pesos ca. M$ 17,10 (17.11.2013)

 

Benzinpreise (Stand NOV 2013)

Normalbenzin 87 Oktan: M$ 11,71/Liter (Baja)

Auf dem Festland:

Normalbenzin 87 Oktan: M$ 12,13/Liter

Normalbenzin 92 Oktan: M$ 12,49/Liter

Diesel: M$ 12,69/Liter

 

Preisbeispiele Mexico (in mexikanische Pesos)

 

Tacos + Reis + Bohnen (Restaurant

M$ 70 bis 90.-

Bier 6.Pack (Dosen 33 ml)

M$ 63.-

Kaffee (Restaurant)

M$ 20.-

Kaffee Oxxo (klein)

M$ 11.-

Wasser (1,5 l)

M$ 11.-

Cola (600 ml)

M$ 13,50.-

Zigaretten (25 Pack))

M$ 35.-

Fisch/Schrimps+Reis+Gemüse (Restaurant)

M$ 130.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

M$ 250.- bis 500.-

 

 

 

 

 

 

Guatemala

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Ciudad Cuauhtémoc / La Mesilla

 

Noch auf der mexikanischen Seite geht man zum Banjercito-Büro und gibt dort die Importbescheinigung „Permiso de Importación Temporal de Vehículos“ zurück. Daraufhin wird die per VISA hinterlegte Kaution annulliert bzw. zurückerstattet.
Anschließend muss man noch zum Büro „Migración“. Hier werden die Pässe entsprechend abgestempelt und es wird eine Ausreise-Gebühr von MP 302.- pro Person verlangt. Allerdings habe ich keine Ahnung warum man bei der Ausreise etwas zahlen muss!?

 

Danach fährt man ca. 4 km durchs Niemandsland. Eine schöne Strecke durch die Berge, mit toller Landschaft. An der guatemaltekischen Grenzstelle sprach uns ein freundlicher Geldtauscher an und erklärte uns was wir hier tun müssen. Zuerst haben wir natürlich bei ihm alle restlichen Pesos in Quetzales umgetauscht. Dann musste das Motorrad zur „Fumigación“ (Desinfektion) wo das Motorrad desinfiziert/abgespritzt wird (Kosten = Q 100.-). Danach geht man zum Zollschalter und erhält das Einreisevisum in den Pass gestempelt (90 Tage, kostenlos). Als letztes wird das Motorrad importiert. Man legt den internationalen Fahrzeugschein + Führerschein vor. Der Zollbeamte stellt die Papiere aus(die Kopien sind gratis), man bezahlt Q160.- bei der angrenzenden Bank und erhält dann die offizielle Importbescheinigung sowie einen Sticker, den man hinter der Windschutzscheibe festklebt.
Eine Fahrzeugversicherung wird nicht verlangt. Laut Grenzbeamtin gibt es erst in Huehuetenango Büros, wo man eine KFZ-Versicherung abschliessen kann.
Zuletzt kommt dann noch ein Zollbeamter und überprüft/fotografiert die Motorennummer. Danach geht der Schlagbaum auf und man ist in Guatemala.

Die ganze Prozedur hat nur ca. 1 Stunde gedauert. Die Grenzbeamten waren alle sehr freundlich.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Guatemala (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Internet: wir haben bisher in allen kleineren Motels/Hotels eine Internet-Verbindung gehabt (mal gut, mal weniger gut). Zudem gibt es in vielen Orten Shops oder Cafés mit Internet-Plätzen.

Mobile: bis auf wenigen Ausnahmen, hatten wir überall Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte. Unsere mexikanische TELCEL-Karte, auf der noch Guthaben war, hat sich ebenfalls in das hiesige Netzt eingeloggt.
Man kann aber auch hier überall wiederaufladbare Telefonkarten (CLARO, TIGO) kaufen. Die Netzabdeckung ist exzellent.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Wir haben das gesamte Infomaterial über Guatemala von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert. In größeren Städten gibt es auch Tour-Infostände.

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Guatemala (1:470 000).
Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Zentralamerika; sehr detailliert und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Umrechnungskurs = 1 EUR = ca. 10 Quetzales (Februar 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt - Stand Feb. 2014)
Es gibt keine Einheitspreise wie in Mexiko. Die Preise an den Zapfsäulen gelten pro Gallone (3,8 Liter)

Normalbenzin = Q 32 bis 34.- (ca. EUR 0,87/Liter)
Superbenzin = Q 33 bis 35.- (ca. EUR 0,92/Liter)

 

Preisbeispiele Guatemala (in Quetzales)

 

Bier (33 ml)

Q 15.-

Kaffee (Restaurant)

Q 8 bis 15.-

Wasser (1,0 l)

Q 5 bis 10.-11.-

Cola (600 ml)

Q 6 bis 10.-

Zigaretten (20. Pack))

Q 14 bis 18.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

Q 100.- bis 200.-

Frühstück

Q 20 bis 50.-

Abendessen 2 Personen

Q 30 bis 80.-

 

El Salvador

 

Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Anguiatú – La Hermita

Auf der guatemaltekischen Seite lässt man sich die Pässe ausstempeln. Danach macht man 2 Kopien des guatemaltekischen Motorrad-Importausweises, gibt ihn ab und erhält eine abgestempelte Kopie zurück. Anschließend geht man noch mal zum Copy-Shop und macht je 3 Kopien der Ausweise, des guatemaltekischen Motorrad-Importausweises, des internationalen Führerscheins und Zulassungscheins.

Danach fährt 100 m weiter zur salvadorianischen Grenzstelle. Dort lässt man sich die Reisepässe abstempeln (übergibt 1 zuvor gemachte Kopie mit Ausreisestempel aus Guatemala).

 

Zuletzt geht man zum zuständigen Büro für den Import des Motorrades. Hier gibt man noch mal Kopien der Pässe, des internationalen Führerscheins und Zulassungscheins und des guatemaltekischen Motorrad-Importausweises ab. Danach erhält man die salvadorianische Motorrad-Importbescheinigung (es fallen keinerlei Kosten an!). Von letzterer sollte man noch 1 Kopie machen, da dieser Schein ein paar Kilometer weiter bzw. landeinwärts von der Polizei kontrolliert und teilweise eingezogen wird. Das Original nicht aus der Hand geben!

 

Die ganze Prozedur hat ca. 2 Stunden gedauert. Die Grenzbeamten waren alle sehr freundlich und hilfsbereit (es gab sogar einen englischen Dolmetscher, für diejenigen die kein Spanisch verstehen).

Ein Fahrzeugversicherung wird nicht verlangt.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in El Salvador (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Internet: wir hatten in den meisten Motels/Hotels eine Internet-Verbindung (mal gut, mal weniger gut). Zudem gibt es in vielen Orten Shops oder Cafés mit Internet-Plätzen.

Mobile: bis auf wenigen Ausnahmen, hatten wir überall Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte. Man kann aber auch hier überall wiederaufladbare Telefonkarten (CLARO, TIGO) kaufen. Die Netzabdeckung ist sehr gut.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über El Salvador von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert. Viele Städte haben auch kleinere Infobüros über Touren und Sehenswürdigkeiten.

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von El Salvador (1:250 000). Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Zentralamerika; sehr detailliertes Straßennetz von El Salvador und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

El Salvador hat keine eigene Währung. Es wird überall mit US$ bezahlt.

 

Umrechnungskurs = 1 EUR = US$ 1,34 (Februar 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Feb. 2014)

Die Preise an den Zapfsäulen gelten pro Gallone (3,8 Liter)

Normalbenzin = US$ 4,00 (ca. EUR 0,79/Liter)

Superbenzin = US$ 4,35 (ca. EUR 0,85/Liter)

 

Preisbeispiele El Salvador (in US$)

 

Bier (33 ml)

US$ 1,50.-

Kaffee (Restaurant)

US$ 1 bis 1,50.-

Wasser (1,0 l)

US$ 0,70.-

Cola (600 ml)

US$ 1.-

Zigaretten (20. Pack))

US$ 2,80.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

US$ 15 bis 30.-

Frühstück

US$ 3 bis 5.-

Abendessen 2 Personen

US$ 10.- bis 20.-

 

Honduras

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: El Amatillo

Auf der salvadorianischen Seite lässt man sich die Pässe ausstempeln. Danach macht man 2 Kopien der salvadorianischen Motorrad-Importbescheinigung, gibt sie ab und erhält eine abgestempelte Kopie zurück. Anschließend geht man noch mal zum Copy-Shop und macht 3 Kopien dieser Bescheinigung. Zwei Kopien dieser Bescheinigung werden jeweils einem salvadorianischen Grenz- und Polizeibeamten übergeben. Die dritte Kopie erhält ein Beamter auf der honduranischen Seite.

 

Danach fährt man über die Brücke zur honduranischen Grenzstelle.

Dort lässt man sich bei der Migración die Reisepässe abstempeln (kostet 3 US$ p. P). Dann geht’s zum Copy-Shop und macht wieder Kopien der Pässe, des internationalen Führerscheins und Zulassungsscheins. Zuletzt geht man zum zuständigen Büro für den Import des Motorrades. Hier gibt man noch mal Kopien der Pässe, des internationalen Führerscheins und Zulassungsscheins ab. Danach erhält man die honduranische Motorrad-Importbescheinigung bzw. die Bescheinigung des Motorradimports wir in den Pass eingetragen. Diese Bescheinigung kostet US$ 35.-

Von letzterer sollte man noch 1-2 Kopien machen, da diese ein paar Kilometer weiter bzw. landeinwärts von der Polizei kontrolliert und teilweise eingezogen wird. Das Original nicht aus der Hand geben!

 

Die ganze Prozedur hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Die Grenzbeamten waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Eine Fahrzeugversicherung wird nicht verlangt.

 

Unterkünfte Übernachtungsplätze

Hier unsere Übernachtungsplätze in Honduras (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

In der kurzen Zeit in der wir hier waren, hatten wir eine gute Internet-Verbindung. Auch der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über Honduras von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

 

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Honduras (1:750 000). Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten OSM) von Zentralmerika; sehr detailliertes Straßennetz von Honduras und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

In Honduras wird sowohl die Lempira (HNL) als auch der US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert.

 

Umrechnungskurs = 1 EUR = 26,00 Lempiras (März 2014)

Faktor = Lempiras x 0,0371 = EUR

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Feb. 2014)

Die Preise an den Zapfsäulen gelten pro Gallone (3,8 Liter)

 

Normalbenzin = US$ 4,00 (ca. EUR 0,79/Liter

Superbenzin = US$ 4,35 (ca. EUR 0,85/Liter)

Nicaragua

 

Einreise / Ausreise

Grenzübergang: El Espino

 

An dieser Grenze haben wir die Hilfe eines „Tramitador“ (Helfer) in Anspruch genommen. Deshalb können wir hier nicht die ganzen Schritte der Einreise und des Motorrad-Imports aufführen. Im Prinzip ist es aber immer das Gleiche: man geht zur Imigración von Honduras/Nicaragua, zahlt den Obulus, geht zur „Aduana“, füllt die Papiere aus und bezahlt die jeweilige Gebühren. Natürlich müssen auch immer wieder Kopien der Dokumente, und Kopien der Kopien gemacht werden. In Nicaragua musste auch noch eine „Fumigación“ des Motorrads gemacht werden (kostet NC 77.-)

Wir hatten einen sehr guten und tüchtigen „Helfer“. Er hat wirklich alles erledigt. Wir mussten nur die entsprechenden Unterschriften leisten und natürlich die Gebühren zahlen. Seine Dienste wurden mit US$ 10.- entlohnt.

 

Gebühren: wir haben für die Einreise, Importbescheinigung und Fahrzeugversicherung (diese ist Pflicht!) insgesamt US$ 46.- bezahlt.

Die ganze Prozedur hat ca. 1,5 Stunden gedauert. Auch hier waren die Grenzbeamten alle sehr freundlich.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Nicaragua (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Wir hatten überall wir eine gute Internet-Verbindung.

Auch der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über Nicaragua von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Nicaragua (1:700 000).

Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Zentralamerika; sehr detailliertes Straßennetz von Nicaragua und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

In Nicaragua wird sowohl der Cordoba als auch der US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert.

 

Umrechnungskurs = 1 EUR = 36,00 Cordobas (NC) - (Stand März 2014)

Faktor = Cordobas x 0,0281 = EUR

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand März  2014)

Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise

Normalbenzin = NC 34,00 (ca. EUR 0,95/Liter)

Superbenzin = NC 37,00 (ca. EUR 1,04/Liter)

 

Preisbeispiele Nicaragua (in Cordobas C$)

 

Bier (330 ml) – Supermarkt

C$ 36,00

Bier (330 ml) – Restaurant

C$ 22,00

Kaffee (Restaurant)

C$ 20,00 bis 35,00

Mojito

C$ 50,00

Cola (600 ml)

C$ 15,00

Burger Combo

C$ 160,00

Zigaretten (20. Pack))

C$ 35,00

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

C$ 500 bis 1.500.-

Frühstück

C$ 60,00

Abendessen 2 Personen

C$ 380 bis 500.-

 

Allgemeines
Die Preisangaben, vor allem in Restaurants und Hotels, sind irreführend. Sehr oft werden einem nur Netto-Preise genannt, auf die dann noch 10%, 15% oder sogar 17% draufgeschlagen werden. Bei Hotels sollte man grundsätzlich nachfragen, ob die Preise inkl. aller Steuern (impuestos) gelten.

Costa Rica

 

Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Peñas Blancas

 

Auf der nicaraguanischen Seite geht man zur Imigración und lässt die Pässe ausstempeln. Dann geht es zur Aduana (Zoll), füllt ein Formular aus, lässt die Motorrad-Einfuhrbescheinigung ausstempeln und bekommt eine Bescheinigung. Diese muss danach noch von einem Zoll- und Polizeibeamten abgestempelt werden. Die Suche nach dem Polizeibeamten nahm viel Zeit in Anspruch.

 

Dann fährt man zur costaricanischen Seite, geht zur Imigración, zahlt US4.- pro Person und erhält den Einreisestempel (90 Tage). Anschließend geht es zu einem kleinen Häuschen wo ein Beamter einem erklärt was man als nächstes tun muss und wie viele Kopien von was zu machen ist. Man marschiert zur Zollstelle (Aduana) und schließt zu erst mal eine Fahrzeugversicherung (diese ist Pflicht) ab (Kosten 13.000 Colones). Dann geht man zum Copy-Shop und lässt je 1 Kopie vom Pass, vom Zulassungsschein, vom Führerschein und von der Fahrzeugversicherung anfertigen.

 

Mit den ganzen Kopien geht man dann wieder zurück zum Häuschen. Dort überprüft der Beamte die Dokumente und stempelt alles ab. Schließlich muss man mit diesen Dokumenten und dem Fahrzeug erneut zur Zollstelle, wo das Motorrad bzw. die Fahrzeugnummer geprüft wird. Man erhält eine Bescheinigung, die man dann ein paar 100 m weiter einem Beamten abgeben muss. Jetzt ist alles erledigt und man kann weiterfahren.

 

Die ganze Prozedur hat fast 3 Stunden gedauert. Auch hier waren die Grenzbeamten alle sehr freundlich.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Costa Rica (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Wir hatten überall eine gute Internet-Verbindung.

Auch der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über Costa Rica von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Costa Rica (1:300 000).

Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Zentralamerika; sehr detailliertes Straßennetz von Costa Rica und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

In Costa Rica wird sowohl der Colon als auch der US-Dollar als Zahlungsmittel akzeptiert.

Umrechnungskurs = Faktor 0,00135 / 1 EUR = 740,00 Colones (CO) - (Stand April 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Feb. 2014)

Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise

Normalbenzin = COL 711.- (ca. EUR 0,96/Liter)

Superbenzin = COL 756.- (ca. EUR 1,02/Liter)

 

Preisbeispiele Costa Rica in Colones CO

 

Bier (330 ml) – Supermarkt

CO 700 bis 800.-

Bier (330 ml) – Restaurant

CO 1.200 bis 1.500.-

Kaffee (Restaurant)

CO 1.000,00

Papaya-Saft

CO 1.200.-

Cola (600 ml)

CO 800.-

Wasser 600 ml

CO 550.-

Burger Combo

CO 2.500.-

Zigaretten (20. Pack))

CO 1.300 bis 1.600.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

CO 22.000 bis 90.000.-

Frühstück

CO 2.000 bis 3.500.-

Abendessen 2 Personen

CO 4.500 bis 9.000.-

 

Allgemeines

Die Preisangaben, vor allem in Restaurants und Hotels, sind sehr irreführend. Sehr oft werden einem nur Netto-Preise genannt, auf die dann noch 10% oder 13% oder insgesamt 23% draufgeschlagen werden. Man sollte also grundsätzlich prüfen/nachfragen, ob die Preise inkl. aller Steuern (impuestos) gelten.

 

Raucher haben es in diesem Land schwer. Fast überall herrscht Rauchverbot, sogar in Parkanlagen, auf Terrassen, etc. Wir fanden es sehr diskriminierend. Die Regierung sollte besser die Fahrzeuge mit entspr. Filtern, Katalysatoren, etc. ausrüsten, statt uns Rauchern zu verbieten im Freien zu rauchen.

 

Costa Rica ist unumstritten das teuerste Land von ganz Zentralamerika.

Panama

 

Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Paso Canoas

 

Auf der costaricanischen Seite füllt man zunächst ein Formular aus und geht zu einem Schalter wo man je US$ 5.- p.P. Ausreisegebühr bezahlen muss. Mit der Quittung geht man dann zum Schalter der „Imigración“ und lässt die Pässe ausstempeln.

Dann geht es zur Aduana (Zoll), füllt ein Formular aus, lässt die Motorrad-Einfuhrbescheinigung ausstempeln und bekommt eine Bescheinigung.

 

Danach fährt man zur panamesischen Seite und geht zuerst zu einem Schalter wo man eine Fahrzeugversicherung (ist Pflicht) abschließen muss (US$ 15.-). Anschließend lässt man je 1 Kopie vom Pass, vom Zulassungsschein, vom Führerschein und von der Fahrzeugversicherung anfertigen. Dann geht man zur Imigración und erhält den Einreisestempel (nur 30 Tage). Achtung! Ich musste vorweisen im Besitz von mind. US$ 500.- zu sein. Soviel Cash hatte ich natürlich nicht dabei. Nach langem Diskutieren habe ich dann eine Visa-Abrechnung vorgezeigt. Ich musste dafür den Computer aus dem Koffer holen, habe eine PDF-Datei der Visa-Abrechnung hochgeladen und bin damit an den Schalter und habe der Beamtin den Kreditrahmen der Karte gezeigt. Sie gab sich zum Glück damit zufrieden.

 

Danach geht es zur Zollstelle (Aduana), legt die ganzen Kopien vor und erhält dann die Importbescheinigung (gratis) fürs Motorrad. Info: zusätzlich zur Importbescheinigung wird noch die Einfuhr des Motorrades im Paß eingestempelt!

Dann marschiert man zu einem Zollbeamten, der das Motorrad bzw. die Fahrgestellnummer überprüft. Als letzter Schritt muss man noch zur „Fumigación“ wo das Motorrad noch kurz „desinfiziert“ wird (US$ 1.-).

 

Die ganze Prozedur hat fast 3,5 Stunden gedauert. Die panamesischen Beamten sind zwar freundlich, aber sehr reserviert.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Panama (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Wir hatten überall eine gute Internet-Verbindung.

Auch der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Wir haben das gesamte Infomaterial über Costa Rica von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

Als Karte verwenden wir die International Travel Map von Panama (1:300 000).
Zudem haben wir noch unser GPS-Gerät mit den freien Karten (OSM) von Zentralamerika; gutes Straßennetz (viele kleinere Strecken sind allerdings nicht vermerkt) von Panama und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Panama ist der US-Dollar, auch wenn sie hier von Balboa (PAB) reden.
Umrechnungskurs = Faktor 0,7512 / 1 EUR = 1,437 (PAB)
(Stand Mai 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Mai 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise

Normalbenzin = PAB 1,10 (ca. EUR 0,83/Liter)
Superbenzin = PAB 1,14 (ca. EUR 0,86/Liter)

 

Preisbeispiele Panama in US$

 

Bier (330 ml) – Supermarkt

US$ 0,80

Bier (330 ml) – Restaurant

US$ 1,50 bis 2,00

Kaffee (Restaurant)

US$ 1,50 bis 3,00

Eintritt Miraflores-Schleusen

US$ 15,00 p.P.

Cola (330 ml)

US$ 0,70

Wasser (600 ml)

US$ 0,70

Burger Combo

US$ 5,0

Zigaretten (20. Pack))

US$ 3,70 bis 4,50

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

US$ 35,00 bis 70,00

Frühstück

US$ 3,00 bis 6,00

Abendessen 2 Personen

US$ 10,00 bis 25,00

 

Allgemeines

Für uns Europäer sind die Preisangaben irreführend. Fast alle ausgezeichneten Preise sind Netto-Preise, auf die dann noch Mehrwertsteuer bzw. Trinkgeld hinzugerechnet wird (7 % bzw. 10% Service). Man sollte also grundsätzlich prüfen/nachfragen, ob die Preise inkl. aller Steuern (impuestos) gelten.

 

Ein Segeltörn über die San Blas Inseln von Panama nach Cartagena (Kolumbien) für 2 Personen inkl. Motorrad kostet zwischen US$ 1400 und 1600.-

 

Colombia


Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Cartagena (per Segelboot von Portobelo – Panama)


Das Abstempeln der Pässe für die Ausreise aus Panama und die Einreise nach Kolumbien hat der Kapitän für uns erledigt (keine Kosten).

Das Motorrad selbst haben wir zolltechnisch nicht ausgeführt, d.h. wir haben immer noch den Einfuhrstempel im Pass. Wahrscheinlich dürfen wir in den nächsten 5 Jahren nicht mehr mit dem Motorrad nach Panama einreisen (was wir auch nicht vorhaben). Für die Einreise in Cartagena (Kolumbien) spielte das aber keine Rolle.

In Cartagena sind wir zur Zollstelle DIAN gefahren und haben dort die Einfuhrformalitäten des Motorrads erledigt. Wir mussten (wie auch in den anderen Ländern), Kopien des Pass, Zulassungsscheins und Führerschein vorlegen. Nach einer kurzen Überprüfung der Fahrzeugnummer haben wir dann die Importbescheinigung erhalten (kostenlos).

 

Fahrzeugversicherung

An der Zollstelle DIAN wurde keine Kfz-Versicherung verlangt. Gut (dachten wir), dann sparen wir uns Zeit und Kosten. Später haben wir erfahren, dass es Pflicht ist eine solche Versicherung in Kolumbien abzuschließen. Wir waren da schon in Santa Marta, wo es aber keine Agentur gibt, die eine Kfz-Versicherung für ausländische Motorräder ausstellt. Wir mussten bis Riohacha fahren (350 km hin u. zurück) um eine Versicherung zu erhalten.

Wir hätten diese aber auch ganz einfach in Cartagena abschließen können!

 

Die ganze Einfuhrprozedur hat fast einen halben Tag gedauert.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Kolumbien (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Wir hatten fast überall eine Internet-Verbindung, wobei die Verbindungsqualität extrem schwankt und es relativ schwer war z.B. eine Skype-Verbindung aufzubauen.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über Kolumbien von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

Als Karte verwenden wir die Kolumbien-Karte von

Reise KnowHow (1:1.400 000).

Auf unserem GPS-Gerät haben wir die freien Karten (OSM) von Südamerika; mit detailliertem Straßennetz von Kolumbien und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Kolumbien ist der kolumbianische Peso.

Umrechnungskurs = Faktor 0,00037 / 1 EUR = 2.600 Pesos

(Stand Mai 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Mai/Juni 2014)

Die Preise an den Zapfsäulen sind Gallonen-Preise

(1 Gallone = 3,8 Liter)

 

Normalbenzin = 8.500 Pesos (ca. EUR 0,83/Liter)

Superbenzin = 10.000 Pesos (ca. EUR 0,86/Liter)

An den meisten Zapfsäulen gab es kein Superbenzin!

Im Norden, zwischen Cartagena, Santa Marta und Bucaramanga, gab es sehr viele Tankstellen, wo das Normalbenzin um die 7.000 bzw. sogar 5.5000 Pesos kostete.

 

Preisbeispiele Kolumbien in COP (kolumbianische Pesos)

 

Bier (330 ml) – Restaurant

COP 2.500 bis 3.000.-

Kaffee (Restaurant)

COP 1.000 bis 3.000.-

Tayronna NP

COP 45.000.-

Cola (600 ml)

COP 2.200.-

Wasser (600 ml)

COP 1.400.-

Burger Combo

COP 6.000.-

Zigaretten (20. Pack))

COP 1.600 bis 3.500.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

COP 25.000 bis 125.000.-

Frühstück

COP 5.000 bis 7.000.-

Abendessen 2 Personen

COP 15.000 bis 40.000.-

 

Allgemeines
Die Verkehrsdichte in Kolumbien ist sehr hoch. Die Kolumbianer sind die undiszipliniertesten Fahrer, denen wir bisher begegnet sind. Es wird links, rechts, in unübersichtlichen Kurven, etc. überholt. Keiner respektiert Überholverbote oder Geschwindigkeitsbegrenzungen.

 

Laut letzten Meldungen (Stand Juni 2014) soll es derzeit nicht mehr
möglich sein Motorräder auf einem Segelschiff von Cartagena nach Panama zu verschiffen.

Ecuador


Einreise / Ausreise

Grenzübergang: Ipiales


Die kolumbianische Importbescheinigung wird einfach an der kolumbianischen Zollstelle DIAN abgegeben. Danach geht es zur kolumbianischen Imigración, um die Pässe für die Ausreise aus Kolumbien abzustempeln.

Dann fährt man zur ekuadorianischen Seite, wo die Pässe für die Einreise abgestempelt werden (kostenlos). Nachdem müssen Farbkopien vom Pass, Zulassungsschein und Führerschein gemacht werden. Damit geht man zur Zollstelle, wo alle Daten registriert werden. Zuletzt kommt ein Zollbeamter der die Fahrzeugnummer überprüft und man erhält dann die temporäre Importbescheinigung (es fallen keine Kosten an). Aufgrund der langen Warteschlangen hat die ganze Einreiseprozedur fast 3 Std. gedauert.


Fahrzeugversicherung

Normalerweise ist es in Ecuador Pflicht eine Kfz-Versicherung abzuschließen. An der ekuadorianischen Zollstelle wurde keine Versicherung verlangt und es gibt auch kein Versicherungsbüro. In Ibarra haben wir bei verschiedenenn Stellen/Versicherungen (auch die SOAT) nachgefragt, doch keiner wollte/konnte uns versichern.
Wir sind deshalb ohne Versicherung durchs Land gereist.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Ecuador (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Wir hatten fast überall eine Internet-Verbindung, wobei die Verbindungsqualität extrem schwankt und es relativ schwer war z.B. eine Skype-Verbindung aufzubauen.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Wir haben das gesamte Infomaterial über Ecuador von Lonely Planet und auf dem E-Reader gespeichert.

Als Karte verwenden wir die Ecuador-Karte von
Reise KnowHow (1:650 000).

Auf unserem GPS-Gerät haben wir die freien Karten (OSM) von Südamerika; mit detailliertem Straßennetz von Ecuador und autorouting fähig.

 

Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Ecuador ist der US-Dollar.
Umrechnungskurs = Faktor 0,7360 / 1 EUR = 1,36 US$ - (Stand Juli 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand Juli 2014)

Die Preise an den Zapfsäulen sind Gallonen-Preise

(1 Gallone = 3,8 Liter)

 

Normalbenzin = 1,48 US$ (ca. EUR 0,29/Liter)
Superbenzin = 2,10 US$ (ca. EUR 0,41/Liter)
An vielen Zapfsäulen gab es kein Superbenzin!

 

Preisbeispiele Ecuador in US$ (US-Dollar)

 

Bier (330 ml) – Supermarkt

US$ 0,90

Bier (600 ml) – Restaurant

US$ 1,50 bis 2,50

Kaffee (Restaurant)

US$ 1,50 bis 3,00

Jeans

US$ 15,00

Cola (400 ml)

US$ 0,40

Wasser (500 ml)

US$ 0,50

Bananen (1 kg)

US$ 1,00

Zigaretten (20. Pack))

US$ 1,25 bis 3,50

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

US$ 15,00 bis 30,00

Frühstück f. 2 Personen

US$ 3,00 bis 6,00

Essen für 2 Personen

US$ 6,00 bis 15,00

 

Allgemeines

Ecuador hat ein sehr gutes Straßennetz und es wird ständig ausgebaut. Im Gegensatz zu Kolumbien, war das Fahren hier richtig entspannt.

Peru

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Huanquillas

 

Von Huanquillas fährt man auf einer neuen Schnellstrasse Richtung Peru. Die ekuadorianische Motorrad-Importbescheinigung muss noch auf der ekuadorianischen Seite an der Zollstelle abgegeben werden (also nicht einfach auf der Schnellstrasse vorbeidüsen!). Das Austragen bzw. Abstempeln der Pässe für die Ausreise erfolgt auf der peruanischen Seite.

 

Dann fährt man zur peruanischen Zollstelle, wo die Pässe für die Ausreise aus Ecuador und für die Einreise nach Peru abgestempelt werden (kostenlos).

 

Wir haben fast 3,5 Stunden in einer Warteschlange verbracht, bis wir an die Reihe kamen! Es war absolut chaotisch und desorganisiert.

 

Danach läuft man zur Zollstelle (Aduana) um das Motorrad zu importieren. Man muss die entsprechenden Papiere vorlegen (Pass, Zulassungsschein und Führerschein) und erhält dann die temporäre Importbescheinigung. Es müssen keinerlei Kopien gemacht werden. Und das Ganze ist kostenlos. Zum Schluss prüft ein Zollbeamter noch die Fahrzeugnummer der Maschine.

Die ganze Einreiseprozedur hat fast 5 Std. gedauert (die längste Wartezeit von allen durchreisten Ländern).

 

Fahrzeugversicherung
Es ist Pflicht in Peru eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Im Gebäude der Zollstelle ist eine SOAT-Verkaufstelle, wo man die Versicherung abschließen kann.
Fürs Motorrad zahlt man US$ 52.- für 60 Tage. Eine Autoversicherung für den gleichen Zeitraum ist wesentlich günstiger.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Peru (mit GPS-Koordinaten)


Internet / Mobile

Die Internet-Verbindungen in den Hostales waren im Allgemeinen mäßig bis schlecht. Die Verbindungsqualität schwankt extrem und es ist relativ schwer z.B. eine gute Skype-Verbindung aufzubauen.

Der Handy-Empfang dagegen mit unserer internationalen SIM-Karte hat im ganzen Land (mit sehr wenigen Ausnahmen) wunderbar geklappt.

Infos / Kartenmaterial / Navigation

Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Peru haben wir auf unserem E-Reader gespeichert.
Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichte von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).

Als Karte verwenden wir die Peru-Karte von Reise KnowHow (1:1.500 000).
Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (OSM) von Südamerika (autoroutingfähig). Viele Strassen, vor allem die kleinen, sind nicht aufgeführt.
Besser geeignet war die ebenfalls frei erhältliche Karte von Perut.org

 

Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Peru ist der Soles.
Umrechnungskurs = Faktor 0,27 / 1 EUR = 3,67 Soles - (Stand August 2014)

 

Benzinpreise (Durchschnitt – Stand August 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Gallonen-Preise
(1 Gallone = 3,8 Liter)

 

Benzin 84 Oktan = 13,20 Soles (ca. EUR 0,94/Liter)
Benzin 90 Oktan = 14,60 Soles (ca. EUR 1,04/Liter)
Benzin 95 Oktan = 16,50 Soles (ca. EUR 1,17/Liter)
Diesel = 13,40 (ca. EUR 0,95/Liter)

 

Es gibt in Peru für Benzin keine Einheitspreise. Die Preise variieren regional bzw. lokal um ca. 1 bis 3 Soles pro Gallone. An vielen Zapfsäulen, außerhalb der größeren Städte, gab es kein 90/95 Oktan Benzin.

Preisbeispiele Peru in Soles (1 EUR = 3,67 Soles)

 

Bier (660 ml) – Supermarkt

S 3,50 bis 4,50

Bier (660 ml) – Restaurant

S 6,00 bis 12,00

Kaffee (Restaurant)

S 2,00 bis 5,00

Cola (500 ml)

S 2,00 bis 3,00

Wasser (500 ml)

S 1,00 bis 2,00

Tomaten (1 kg)

S 2,00

Zigaretten (20. Pack))

S 2,50 bis 10,00

1 Liter Öl synthetisch

S 20,00 bis 30,00

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

S 20,00 bis 80,00

Frühstück f. 2 Personen

S 6,00 bis 20,00

Menu Economico/Ejecutivo (2 Personen)

S 7,00 bis 30,00

Abendessen A la Carte (2 Personen)

S 30,00 bis 70,00

 

Allgemeines

Peru hat ein gutes Straßennetz und es wird ständig ausgebaut. Viele Nebenstrecken zu Sehenswürdigkeiten sind allerdings oft nur über üble Schotterpisten erreichbar.

 

Bolivien

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Kasani

 

Der Grenzübergang Kasani war absolut easy. Das Austragen bzw. Abstempeln der Pässe für die Ausreise erfolgt auf der peruanischen Seite und dauerte nur ein paar Minuten. Gegenüber befindet sich die Aduana, wo man die temporäre Importbescheinigung zurück gibt bzw. austragen lässt.

Danach fährt man ein paar 100 m zur bolivianischen Seite. Hier holt man sich zunächst den Einreisestempel (dauerte nur 10 Minuten). Die temporäre Importbescheinigung haben wir ebenfalls innerhalb 15 Minuten erhalten.


Fahrzeugversicherung
An der Grenze selbst bekommt man keine Versicherung. Wir haben sie erst später in Potosi erhalten. Für 6 Monate kostet die SOAT-Versicherung 190.- Bolivianos

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Bolivien (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Die Internet-Verbindungen in den Hotels/Hostales waren mäßig bis schlecht. Die Verbindungsqualität schwankt extrem und es war selten möglich eine gute Skype-Verbindung aufzubauen.

Der Handy-Empfang dagegen mit unserer internationalen SIM-Karte hat im ganzen Land (mit sehr wenigen Ausnahmen) wunderbar geklappt.

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Bolivien haben wir auf unserem E-Reader gespeichert.
Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichte von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).


Als Karte hatten wir eine Übersichtskarte mit den Hauptverbindungsstrassen.
Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (OSM) von Südamerika (autoroutingfähig). Die meisten Strassen, auch Nebenstrassen, sind detailliert dargestellt.


Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Bolivien ist der Boliviano.
Umrechnungskurs = Faktor 0,12 / 1 EUR = 8,33 Bolivianos (Stand Oktober 2014)


Benzinpreise (Stand Oktober 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise. Der Liter Benzin kostet in ganz Bolivien einheitlich B 3,74.- Wir Ausländer müssen allerdings das 2,5 fache zahlen, d.h. B 8,83 pro Liter. In abgelegenen Gegenden durften wir teils auch für B 3,74 bzw. zwischen B 5 und B 7 tanken, je nach Lust und Laune des Tankwarts.
Die Benzin-Qualität ist schlecht und der Verbrauch stieg um 0,5 bis 1 Liter auf 100 km.


Benzin 84 Oktan = 3,74 Bolivianos (ca. EUR 0,45/Liter)
Benzin 84 Oktan = 8,83 Bolivianos (ca. EUR 1,06/Liter)

Preisbeispiele Bolivien in Bolivianos (1 EUR = 8,33 Bolivianos)

Bier (660 ml) – Supermarkt

B 13 bis 16.-

Bier (660 ml) – Restaurant

B 20 bis 30.-

Kaffee (Restaurant)

B 15 bis 25.-

Cola (500 ml)

B 6 bis 8.-

Wasser (500 ml)

B 4 bis 6.-

Zigaretten (20. Pack))

B 8 bis 14.-

1 Liter Öl synthetisch

B 40.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

B 90 bis 240.-

Frühstück f. 2 Personen

B 20 bis 60.-

Abendessen (2 Personen)

B 70 bis 240.-

 

Allgemeines

Bolivien hat nur sehr wenige gut ausgebaute und asphaltierte Strassen. Die meisten sind leider in einem schlechten Zustand. Es gibt keine wirklich funktionierende Instandsetzung.
Die meisten Nebenstrecken sind unasphaltiert und in einem üblen Zustand.

Brasilien

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Corumbá


Der Grenzübergang Corumbá war unproblematisch. Das Austragen bzw. Abstempeln der Pässe für die Ausreise erfolgt auf der bolivianischen Seite und war schnell erledigt. Am Schalter der Aduana gibt man einfach die temporäre Importbescheinigung ab.

Danach fährt man zur brasilianischen Seite. Hier holt man sich an der Migración den Einreisestempel (dauerte nur 10 Minuten) – 90 Tage. Für das Fahrzeug/Motorrad benötigt man keine Importbescheinigung oder sonstige Papiere. Man fährt einfach mit dem Motorrad durch.

 

Fahrzeugversicherung
An der Grenze selbst bekommt man keine Versicherung. Wir haben überall nachgefragt, auch bei 2 Versicherungsbüros: man kann in Brasilien KEINE Versicherung für ausländische Motorräder abschließen! Man muss also in einem anderen Land (z.B. Uruguay, Argentinien) eine Versicherung abschließen, die auch für die Mercosur-Staaten gilt.


Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Brasilien (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Die Internet-Verbindungen in Hotels/Hostales und Campings waren durchweg gut. Skype-Verbindungen waren kein Problem.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat im ganzen Land wunderbar geklappt.

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Brasilien haben wir auf unserem E-Reader gespeichert.
Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichten von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).


Als Karte haben wir den kleinen Strassenatlas (Ringbuch) Cuatro Rodas gekauft. Sehr praktisch und sehr detailliert.
Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (TRC-Brasil) von Brasilien (autoroutingfähig). Die Strassen, auch Nebenstrassen, sind detailliert dargestellt. Es gibt viele POIs.


Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Brasilien ist der Real.
Umrechnungskurs = Faktor 0,32 / 1 EUR = 3,17 Reais (Stand November 2014)


Benzinpreise (Stand November 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise. Die Preise für Normalbenzin (95 Oktan) liegen zwischen 2,85 bis 3,26 Reais.

Benzin 95 Oktan = 2,85 Reais (ca. EUR 0,91/Liter)
Benzin 95 Oktan = 3,26 Reais (ca. EUR 1,04/Liter)

Preisbeispiele Brasilien (1 EUR = 3,17 Reais)

Bier (660 ml) – Supermarkt

R 5 bis 8.-

Bier (660 ml) – Restaurant

R 8 bis 12.-

Kaffee (Restaurant)

R 4 bis 6.-

Cola (600 ml)

R 3 bis 5.-

Brot (1 kg)

R 9 bis 13.-

Wasser (500 ml)

R 1.-

Zigaretten (20. Pack))

R 4 bis 10.-

1 Liter Öl, synthetisch

R 20.-

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

R 90 bis 160.-

Abendessen (2 Personen)

R 30 bis 90.-

 

Allgemeines

Brasilien bzw. Südbrasilien hat sehr gut ausgebaute und asphaltierte Strassen. Viele sind mautpflichtig, wobei im Süden Motorräder nichts zahlen müssen.
Das Fahren in Brasilien war sehr entspannt. Das einzige Land seit langem wo die Autofahrer an Zebrastreifen anhielten!.

Uruguay

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Chui/Chuy


Grenzübergang aus Brasilien liegt nördlich der Stadt Chui. Das Austragen bzw. Abstempeln der Pässe für die Ausreise war schnell erledigt. Das Motorrad wird überhaupt nicht geprüft.


Der Grenzübergang nach Uruguay liegt südlich der Stadt Chui. Bei der Migración holt man sich die Einreisestempel (90 Tage), und am Schalter gleich daneben, bei der Aduana, wir die temporäre Importbescheinigung ausgestellt (kostenlos). Das Ganze dauerte weniger als 30 Minuten.

 

Fahrzeugversicherung
Wir haben in Chui (auf der brasilianischen Seite) eine 1-jährige Haftpflichtversicherung für Uruguay und die angrenzenden Mercosur-Staaten (also auch für Argentinien und Chile) abgeschlossen. Kosten: ca. EUR 90.-
Die Stadt Chui/Chuy ist zweigeteilt; ein Stadtteil liegt auf der brasilianischen und der andere Stadtteil liegt auf der uruguayischen Seite.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Uruguay (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Die Internet-Verbindungen in Hotels/Hostales waren gut.
In den Campings gab es meistens keine Verbindung, und wenn dann an der Rezeption.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat im ganzen Land wunderbar geklappt.

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Uruguay haben wir auf unserem E-Reader gespeichert. Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichten von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).


Wir hatten keine eigene Karte, haben aber einen Uruguay-Führer „Guía Guambia de Turismo“ (erhältlich an den ANCAP-Tankstellen) geschenkt bekommen, in dem Karten, Stadtpläne und viele nützliche Infos über Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und Campings aufgeführt sind.

Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (OSM) von Südamerika (autoroutingfähig). Die Strassen, auch Nebenstrassen, von Uruguay sind detailliert dargestellt.


Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Brasilien ist der Pesos.
Umrechnungskurs = Faktor 0,0346 / 1 EUR = 28,90 Pesos
(Stand November 2014)

 

Benzinpreise (Stand November 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise.
Die Preise für Normalbenzin (95 Oktan) liegen bei ca. 42.- Pesos/Liter.

 

Benzin 95 Oktan = ca. 42,0 Pesos (ca. EUR 1,45/Liter)

Preisbeispiele Uruguay in Pesos (1 EUR = 28,90 Pesos)

 

Bier (354 ml) – Supermarkt

P 32,00

Butter (100 Gr)

P 30,00

Kaffee (Restaurant)

P 40,00 – 45,00

Cola (600 ml)

P 32,00

Brot (1 kg)

P 89,00

Wasser (1,5 L)

P 33,00

Zigaretten (20. Pack))

P 75,00 bis 90,00

Camping f. 2 Personen

P 200,00 bis 400,00

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

US$ 50.- bis 90,00

Abendessen (2 Personen)

P 700,00 – 1.200,00

 

 Allgemeines
Uruguay hat sehr gut ausgebaute und asphaltierte Strassen. Viele Nebenstrassen sind allerdings Erdpisten, aber gut zu befahren.
Außerhalb der Saison sind sehr viel Campings geschlossen und viele Badeorte gleichen Geisterstädten. Wir hatten jeden Tag sehr starke Seitenwinde.

 

Argentinien

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Fray Bentos – Puente Internacional

Die Grenzformalitäten erledigt man kurz vor der Brücke über den Rio Uruguay. An der Zollstelle wird gleichzeitig das Abstempeln der Pässe für die Ausreise aus Uruguay und die Einreise nach Argentinien erledigt. Man erhält ein 90-Tage Visum.

Im Gebäude der Aduana wird die temporäre Importbescheinigung fürs Motorrad ausgestellt (kostenlos), ebenfalls für 90 Tage.
Die ganzen Formalitäten waren in ca. 30 Minuten erledigt.

Fahrzeugversicherung
Unsere in Uruguay ausgestellte 1-jährige Haftpflichtversicherung gilt auch für Argentinien.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Argentinien (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Die Internet-Verbindungen in Hotels/Hostales sind mittelmäßig bis gut. Auf den Zelplätzen gibt es selten eine gute funktionierende Verbindung, und schon gar nicht um zu Skypen.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat bisher im ganzen Land wunderbar geklappt.


Infos / Kartenmaterial / Navigation

Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Argentinien haben wir auf unserem E-Reader gespeichert. Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichten von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).

Viele Städte haben Tourismusbüros, wo man sehr viele Infos und Karten über die jeweilige Region und Sehenswürdigkeiten erhält.

Als Karte benutzen wir die „Rutas de la Argentina“ (1:2.000.000), die man an fast allen Tankstellen kaufen kann. Zudem haben wir noch den „Atlas de Rutas 2015“ (Firestone) gekauft: sehr detailliert, viele Stadtpläne und Infos zu Unterkünften und Campings.


Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (OSM) von Südamerika (autoroutingfähig). Die Strassen, auch Nebenstrassen, von Argentinien sind detailliert dargestellt.


Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Argentinien ist der Pesos.
Offizieller Umrechnungskurs = Faktor 0,0950 / 1 EUR = 10,52 Pesos (Stand Dezember 2014)

Wichtige Infos:
Es gibt in Argentinien einen Parallelmarkt, allgemein als „Blue Market“ bezeichnet, wo man einen wesentlich besseren Kurs als den offiziellen erhält. In der Regel wird mit US-Dollars gehandelt, aber es werden teils auch EUROS getauscht. Der Geldwechsel erfolgt meist auf der Strasse bei Händlern oder in bestimmten Wechselbüros. Auch manche Hotels wechseln zu dem „Blue Market Kurs“. Wir können Reisenden nur empfehlen auf ihrer Reise Dollars mitzunehmen bzw. frühzeitig, bevor sie nach Argentinien einreisen, in den anderen bereisten Ländern (z.B. Peru, Brasilien, Uruguay) US-Dollars am Geldautomaten abzuheben, um sie dann später in Argentinien zu tauschen. Wir haben keinen Geldautomaten gesehen, der EUR ausgibt!
Es lohnt sich und man spart viel Geld.

 

Beispiel (Umtausch von US-Dollars in AR-Pesos - Dez. 2014):
US$ 400.- x 8,56 (offizieller Kurs) = 3.424 Pesos
US$ 400.- x 13,10 (Blue Market) = 5.240 Pesos
Da der Kurs des „Blue Dollars“ sehr schwankt, empfiehlt es sich regelmäßig die aktuellen Kurse unter (http://www.dolarblue.net/) zu verfolgen.


Benzinpreise (Stand Dezember 2014)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise. Die Benzinpreise variieren stark von Provinz zu Provinz und lagen im Schnitt zwischen 13,11 und 14,60 pro Liter.
Ab Januar 2015 wurden die Benzinpreise gesenkt (11,50 bis 13,00) und in Patagonien haben wir sogar für 9,50 getankt.

 

Beispiele
Benzin 95 Oktan = ca. 13,50 Pesos (ca. EUR 1,28/Liter)
Benzin 98 Oktan = ca. 14,60 Pesos (ca. EUR 1,39/Liter)
Benzin 95 Oktan = ca.   9,50 Pesos (ca. EUR 0,90/Liter)

Preisbeispiele Argentinien in Pesos (1 EUR = 10,52 Pesos – Stand Dez. 2014)

 

Bier (1 Liter) – Supermarkt

P 20,00 bis 40,00

Butter (250 Gr)

P 15,00 bis 35,00

Milch ( 1 Liter)

P 18,00

Kaffee con Leche (Restaurant)

P 20,00 bis 30,00

Cola (500 ml)

P 15,00

Brot (1 kg)

P   9,00

Wasser (500 ml / 1,5 L)

P 10,00 / 15,00

Öl Motorrad YPF (1 Liter)

P 50,00 bis 70,00

Zigaretten (20. Pack))

P 8,00 bis 20,00

Camping f. 2 Personen

P 80,00 bis 300,00

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

P 300,00 bis 600,00

Abendessen (2 Personen)

P 120,00 bis 400,00

 

Allgemeines

Argentinien hat sehr gut ausgebaute und asphaltierte Strassen, die allerdings teils in einem schlechtem Zustand sind. Die meisten Nebenstrassen sind Erdpisten, die unterschiedlich gut/schlecht zu befahren sind.
Wir hatten sehr oft (je nach Region) mit sehr starken Seitenwinden zu kämpfen.
Argentinien ist Camper-Land. Es gibt unzählige Zeltplätze, mit z.T. sehr dürftigen bis schlechten Sanitäranlagen.

Chile

 

Einreise / Ausreise
Grenzübergang: Chile Chico

 

Die argentinische Grenzstelle befindet sich kurz hinter Los Antiguos. Dort werden die Pässe für die Ausreise aus Argentinien und die temporäre Importbescheinigung fürs Motorrad ausgestempelt. Die Grenzformalitäten waren in ca. 20 Minuten erledigt.

Ein paar Km weiter gelangt man zur chilenischen Zollstelle. Hier werden die Einreiseformalitäten erledigt bzw. die Pässe abgestempelt. Man erhält ein 90-Tage Visum. Am Schalter der Aduana wird die temporäre Importbescheinigung fürs Motorrad ausgestellt (kostenlos), ebenfalls für 90 Tage.
Wir mussten das ganze Gepäck abladen und durch einen Scanner schleusen.
Die ganzen Formalitäten auf der chilenischen Seite haben ca. 1 Std. gedauert.

 

WICHTIG
Die Chilenen sind sehr streng was die Einfuhr von Fleisch, Früchten, Holzprodukten, etc. betrifft. Man muss vorher ein Formular ausfüllen, in dem man mit JA/NEIN ankreuzen kann, ob man solche Produkte einführt oder nicht. Falls man unsicher ist, ob man solche Produkte mitführt, sollte die Frage IMMER mit JA beantwortet werden. Sollte der Zöllner etwas finden was nicht eingeführt werden darf, dann wird es einfach eingezogen und vernichtet.
Kreuzt man aber die Frage mit NEIN an (eidesstattliche Erklärung) und es wird irgendein verbotenes Produkt gefunden, hat man ein Problem. Das Produkt wird eingezogen/vernichtet und man muss mit einer empfindlichen Geldstrafe rechnen.

Fahrzeugversicherung
Unsere in Uruguay ausgestellte 1-jährige Haftpflichtversicherung gilt auch für Chile.

 

Unterkünfte

Hier unsere Übernachtungsplätze in Chile (mit GPS-Koordinaten)

 

Internet / Mobile

Die Internetverbindungen in Hotels/Hostales sind gut. Auf den Zeltplätzen waren die Internetverbindungen (WiFi/WLAN) mal gut, mal schlecht. Man kann auch eine lokale Chipkarte für den Computer oder fürs Handy kaufen.

Der Handy-Empfang mit unserer internationalen SIM-Karte hat bisher im ganzen Land wunderbar geklappt.

 

Infos / Kartenmaterial / Navigation
Das gesamte Infomaterial von Lonely Planet über Chile haben wir auf unserem E-Reader gespeichert. Viele nützliche Infos und Routenbeschreibungen haben wir aus Reiseberichten von anderen Reisenden heruntergeladen (findet man alles im Internet).
Viele Städte haben Tourismusbüros, wo man sehr gute Infos und Karten über die jeweilige Region und Sehenswürdigkeiten erhält.

Als Karte/Reiseführer benutzten „Chiletur Copec 2015 – La Guía par conocer Chile“, die man an fast allen COPEC-Tankstellen kaufen kann. Sehr empfehlenswert (alles nur in Spanisch).
Es sind mehrere Bücher, mit sehr detaillierten Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten, Städte (Pläne, Unterkünfte, etc.) sowie gute Landkarten.
Auf unserem GPS-Gerät hatten wir die freien Karten (OSM) von Südamerika (autoroutingfähig). Die Strassen, auch Nebenstrassen, von Chile sind detailliert dargestellt.

 

Lebenshaltungskosten

Zahlungsmittel in Chile ist der Pesos.
Offizieller Umrechnungskurs = Faktor 0,0014 / 1 EUR = 700,00 Pesos (Stand Februar/März 2015)

 

Benzinpreise (Stand Februar/März)
Die Preise an den Zapfsäulen sind Liter-Preise. Das teuerste Benzin (Oktan 95) haben wir in Chile Chico (800 Pesos) und das billigste (713 Pesos) in der Gegend um Valparaiso getankt.

 

Beispiele (Durchschnittspreise)
Benzin 95 Oktan = ca. 740 Pesos (ca. EUR 1,04/Liter)
Diesel = ca. 540 Pesos (ca. EUR 0,76/Liter)

 

Preisbeispiele Chile in Pesos (1 EUR = 700,00 Pesos – Stand Februar/März 2015)

 

Abendessen „günstig“ (2 Personen)

P 6.000,00 bis 9.000,00

Abendessen „standard“ (2 Personen)

P 10.000,00 bis 20.000,00

Bier (in Kneipen)

P 1.500,00 bis 3.500,00

Bier 6er Pack

P 2.500,00

Brot (1 kg)

P 2.000,00

Butter (125 g)

P 850,00

Camping f. 2 Personen

P 6.000,00 bis 15.000,00

Cola (600 ml)

P 840,00

Kaffee (Restaurant)

P 2.000,00 bis 3.000,00

Käse Gauda 150 g

P 1.620,00

Milch ( 1 Liter)

P 600,00

Nescafe 100 g

P 2.700 bis 3.000,00

Öl Motorrad (1 Liter)

P 3.500,00 bis 9.000,00

Tomaten 1 kg

P 1.990,00

Unterkünfte (Zimmer f. 2 Personen)

P 18.000,00 bis 40.000,00

Wasser (1,5 l)

P 800,00

Zigaretten (20. Pack))

P 2.300,00 bis 3.500,00

 

Allgemeines

Abgesehen von der Carretera Austral (üble Erd- und Schotterpiste), hat Chile sehr gut ausgebaute und asphaltierte Strassen. Viele Nebenstrassen sind allerdings Erdpisten, die unterschiedlich gut/schlecht zu befahren sind.
Wie Argentinien ist auch Chile ein Camperland. Es gibt unzählige Zeltplätze, mit im Allgemeinen guten Sanitäranlagen. Ab März ist Nebensaison und die meisten Zeltplätze sind geschlossen.

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